WISSENSWERTES

Weit 2000 vor Christus begann man mit dem Seifensieden, seit damals hat sich die Art und Weise des Seifeherstellens natürlich spezialisiert. Seife wurde aber erst viel später zur Körperreinigung erkannt, sie galt als Luxus, war ein Schönheits-und Bleichmittel für die Haare und wurde auch als Haarpomade genutzt. Da sich Hautprobleme beim benutzen von Seife verringerten, galt sie früher auch als Medizin.

Ich stelle meine Naturseifen in liebevoller Handarbeit her und alle sind alle im Kaltrührverfahren gesiedet.
Sie bestehen aus wertvolle Rohstoffen wie pflanzliche Ölen und Fette, Seidenprotein, Mineralerden ätherischen Ölen  inklusive der positiven Inhalte aller Ingredients.
Die chemischen Reaktion zwischen den Ölen,Fetten und Natronlauge lässt das feuchtigkeitsspendende Glycerin entstehen welches der Austrocknung der Haut entgegenwirkt. Wenn die Verseifung abgeschlossen ist - ca. nach 24 Stunden - wird die Seife geschnitten und muss  noch 4-6 Wochen reifen. Dabei neutralisiert sich die Lauge und Feuchtigkeit verdunstet. Je trockener ein Seifenstück wird desto ergiebiger ist es dann - deshalb ist es schlau Seife immer kühl und trocken zu lagern und auch nach der Benutzung die Seife nicht im Nassen liegen zu lassen.

Seife pflegt und reinigt jede Art von Haut. Außerdem ist sie biologisch abbaubar und damit glücklicherweise umweltfreundlich.